KAB Bamberg

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Kompetenzen für Ehrenamt & Beruf

Fortbildungsreihe in 5 Teilen

Termine:
Teil 1: 24. bis 25.02.2012
Teil 2: 27. bis 28.04.2012
Teil 3: 29. bis 30.06.2012
Teil 4: 21. bis 22.09.2012
Teil 5: 30.11 bis 01.12.2012

Veränderungen und Lösungen interessieren Sie mehr als Jammerrunden? Mit anderen und für andere etwas bewegen ist wichtig für Sie? Neues lernen und die eigenen Fähigkeiten ausbauen ist Ihnen ein Bedürfnis?

Prima! Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, diese Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche zu gestalten und zu bereichern.

Sie bringen aus Ihrem familialen, verbandlichen und / oder berufli-chen Hintergrund schon Fertigkeiten und Wissen mit. In der Veranstaltungsreihe können Sie diese Kompetenzen übend erweitern, Sie lernen mit und von anderen, Sie können Fragen stellen und Lösungen finden, die exakt auf Ihre Bedürfnisse, auf Ihre Situation im Verband und auf ihre beruflichen Interessen abgestellt sind – wir werden uns die Zeit dafür nehmen. Versprochen!

Fortbildungsreihe in 5 Teilen

Teil 1: 24. bis 25.02.2012
Teil 2: 27. bis 28.04.2012
Teil 3: 29. bis 30.06.2012
Teil 4: 21. bis 22.09.2012
Teil 5: 30.11 bis 01.12.2012

Veränderungen und Lösungen interessieren Sie mehr als Jammerrunden? Mit anderen und für andere etwas bewegen ist wichtig für Sie? Neues lernen und die eigenen Fähigkeiten ausbauen ist Ihnen ein Bedürfnis?

Prima! Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, diese Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche zu gestalten und zu bereichern.

Sie bringen aus Ihrem familialen, verbandlichen und / oder beruflichen Hintergrund schon Fertigkeiten und Wissen mit. In der Veranstaltungsreihe können Sie diese Kompetenzen übend erweitern, Sie lernen mit und von anderen, Sie können Fragen stellen und Lösungen finden, die exakt auf Ihre Bedürfnisse, auf Ihre Situation im Verband und auf ihre beruflichen Interessen abgestellt sind – wir werden uns die Zeit dafür nehmen. Versprochen!

Die Schwerpunkte der Trainingsreihe im Überblick –
Sie lernen:

1. ... wie Sie Ihr Gesprächsverhalten verbessern können (Lösungsorientiert
Kommunizieren)

2. ... wie Sie in Versammlungen und Diskussionen effektiv auftreten und erfolgreich argumentieren (Wirkungsvoll Argumentieren)

3. ... wie Sie Konflikte besser durchschauen und angemessen lösen (Konflikte lösen)

4. ... wie Sie Sitzungen ergebnisorientiert moderieren und Inhalte interessant 
präsentieren können (Moderation & Präsentation)

5. ... wie Sie im Gremium / Team effektiv und effizient zusammenarbeiten, Spaß haben und Ihre Ziele erreichen (Zusammenarbeit gestalten)

Am Ende der Veranstaltungsreihe erhalten Sie ein Zertifikat des durchführenden Partners, der kifas gemeinnützige GmbH, Waldmünchen, das Ihnen die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt.

Ralph Korschinsky
Geschäftsführender KAB-Diözesansekretär

Die Bausteine im Überblick

ErsterTeil: Lösungsorientiert Kommunizieren - 24. bis 25.02.2012

Wie oft kommt es vor, dass wir in verbandlichen und beruflichen Gesprächssituationen nicht „richtig“ verstanden werden, dass wir das was wir eben gesagt haben, „ja ganz anders gemeint haben“. Da hat unser Gegenüber etwas herausgehört, was wir nun be-stimmt nicht zum Ausdruck bringen wollten.
Und: es ist gar nicht so selten, dass eine solche Gesprächssequenz plötzlich eine unbeabsichtigte Wendung nimmt und regelrecht verfahren erscheint. Innerlich ist längst alles klar: „Mit dem / mit der kann man darüber einfach nicht vernünftig reden!“ Wir sind der festen Überzeugung, dass die Vernunft in diesem Moment auf unserer Seite ist – aber unser Gesprächspartner nimmt das auch für sich in Anspruch. Wer ist denn nun vernünftig, wer unvernünftig? Und: was steckt eigentlich hinter den Vorwürfen?
Wie kommt es zu solchen Erfahrungen? Was tragen wir durch unsere persönliche Art zu kommunizieren und zu sprechen dazu bei, dass Missverständnisse entstehen? Und wie können wir unseren Kommunikations- und Gesprächsführungsstil so erweitern, damit solche Situationen, die uns Arbeitsfreude und Motivation entziehen, zukünftig unwahrscheinlicher werden?
Eine ganze Menge. Denn ein verbessertes, lösungsorientiertes Kommunikationsverhalten ist gut erlernbar. Wie wir mit anderen kommunizieren, mit anderen umgehen haben wir im Laufe unseres Lebens gelernt und mit Erfahrungen unterlegt.  

Im ersten Baustein unserer Seminarreihe setzen wir dabei bei ganz unterschiedlichen Fragestellungen an:

1. Wie ist Ihre Wahrnehmung in unterschiedlichen Gesprächssituationen aufgebaut (einschließlich so genannte „Wahrnehmungsfehler“)?

2. Können Menschen eigentlich überhaupt sagen was sie meinen?

3. In welcher Weise beeinflusst die Beziehung zu Ihrem Gesprächspartner / Ihrer Gesprächspartnerin die Chance „richtig“ verstanden zu werden?

4. Mit welchen Gesprächstechniken können Sie berufliche und verbandliche Zweier- und Gruppengespräche wirksam führen („positives Sprechen“)?

5. Was sind eigentlich „Kommunikationsmuster“, wo wirken sie fördernd, wo eher hinderlich?

6. Was macht „gutes Zuhören“ aus und auf welchen Wegen ist es erlernbar
(„konstruktives Zuhören“)? U.a.m.

 

Zweiter Teil: Wirkungsvoll Argumentieren - 27. bis 28.04.2012

Unabhängig von der Kommunikationssituation, ob es sich nun um einen Vortrag, eine Diskussionsrunde, ein Verhandlungs- oder Konfliktlösegespräch handelt, immer geht es darum, mit sich im Reinen zu sein und überzeugend aufzutreten und zu argumentieren. Denn abhängig vom Grad Ihrer Überzeugungskraft können Sie Ihre Interessen und Ziele in Verband und Beruf mehr oder eben weniger verwirklichen. Im zweiten Teil werden wir uns Vortrags-, Diskussions- und Verhandlungssituationen zuwenden.

Dabei wissen wir alle aus (eigener) Erfahrung, dass neben den guten Argumenten immer auch die Art und Weise wie diese Argumente vorgebracht werden, über den Erfolg einer Rede entscheidet. Gleich ob es sich um die richtige Sprechgeschwindigkeit, eine angemessene Wortwahl, die Verwendung von Zitaten und Beispielen handelt u.a.m., all diese Aspekte beeinflussen unseren Redeerfolg in entscheidender Weise.

Gut dass wir darauf Einfluss haben! Denn gute Redebeiträge und zufrieden stellende Verhandlungsergebnisse gründen immer auf sorgfältigen Überlegungen. Welche dies sind und wie Sie diese in ansprechender Weise in Ihre Redebeiträge einbauen, werden wir im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam erarbeiten.

In diesem zweiten Baustein nähern wir uns der Thematik mit folgenden Fragen:

1. Was macht eigentlich eine gute Überzeugungsrede aus und was versteht man unter der SIE-Formel?

2. Welche Themenzugänge gibt es und wie kann eine wirksame und zielorientierte Argumentation aufgebaut werden (Argumentationsketten)?

3. Was sind Fünf-Satz-Pläne und welche rhetorischen Redefiguren kann ich nutzen?

4. Wie können Sie unterschiedliche Fragetechniken wirksam einsetzen, um festgefahrene Diskussionsrunden wieder in Bewegung zu bringen?

5. Was machen Sie, wenn Sie starken Widerständen begegnen und von Einwänden „überrollt“ werden?

6. Wie kann ich eine Verhandlungssituation gut gestalten und was versteht man unter ZOPA und BATNA?

 

Dritter Teil: Konflikte lösen - 29. bis 30.06.2012

Konflikte sind Teil des Zusammenlebens von Menschen. Kein Lebensbereich bleibt von Konflikten unberührt, damit ist auch das verbandliche und berufliche Umfeld immer wieder Auslöser und Austragungsort von Konflikten. Auf allen Ebenen entstehen Gelegenheiten, wo Meinungen und Vorstellungen scheinbar unversöhnlich aufeinander prallen.

Konfliktsituationen verweisen stets auf zwei Seiten: zum einen können Konflikte dazu beitragen, dass eingefahrene Wege erkannt und verlassen werden, d.h. sie zeigen einen Klärungs- vielfach sogar einen Änderungsbedarf an.

Zum anderen beinhalten sie aber stets die Gefahr, dass sich die beteiligten Parteien noch „tiefer eingraben“, Unterstellungen und Anfeindungen zunehmen und schließlich kein Aus-Weg mehr offen steht, der sicher stellt, dass die Beteiligten ihr Gesicht wahren. Grundsätzlich bindet jeder Konflikt Energie, dabei gilt: je weiter das Konfliktumfeld ausgreift, umso schädlicher sind die Effekte.

Die Art und Weise wie Konflikte vom einzelnen betrachtet und verarbeitet werden ist höchst unterschiedlich: beeinflusst werden diese Kompetenzen maßgeblich von bisherigen Erfahrungen und davon abhängigen, persönlichen Formen der Verarbeitung von Konfliktsituationen.

Im Rahmen dieses Bausteines sind folgende Zugänge möglich:

1. Welche Konfliktursachen lassen sich unterscheiden und woran erkennen Sie die Stufe, die ein Konflikt erreicht hat?

2. In welchem Verhältnis stehen Wert-, Sach- und Beziehungskonflikte?

3. Welche „Aufgaben“ übernehmen Konflikte in der Beziehung zwischen Menschen und warum sind Konflikte damit auch „sinnvoll“?

4. Wie können wir Konflikte besser verstehen und damit auch handlungsfähig bleiben?

5. Wie nehmen Sie persönlich Konflikte wahr, wie gehen Sie damit um – welcher
„Konflikttyp“ sind Sie?

6. Wie können Sie ein Gespräch zur Konfliktbewältigung aufbauen und zu einem guten Ende führen?

7. Wie können Sie in Konflikten moderierend eingreifen und welche Techniken helfen Ihnen dabei? U.a.m.

 

Vierter Teil: Moderation & Präsentation - 21. bis 22.09.2012

Unter dem „Moderationsbegriff“ verstehen wir sowohl den Vorgang des Moderierens als auch die Verwendung spezieller Moderationstechniken, Hilfsmittel und Materialien. Die Moderationsmethode kann in Vorstandssitzungen, Workshops, Ausschüssen usf. eingesetzt werden, d.h. überall dort können Gruppenprozesse mittels gezielter Methoden von Ihnen ergebnisorientiert gesteuert werden.

Je umfangreicher und vielschichtiger die Fragestellungen und erkannten Problemlagen sind, umso größer ist die Gefahr, dass sich die Beteiligten ohne Moderation verzetteln, Unzufriedenheiten wachsen, gute und neue Ideen nicht aufgegriffen werden, Energien versanden, befriedigende Ergebnisse ausbleiben.

Außerdem werden Sie hier drei Eckpunkte kennen lernen, die den Gesamteindruck einer Präsentation gleichermaßen bestimmen: 1. die Qualität des Aufbaus, 2. die Qualität der Visualisierung und 3. das Verhalten des Präsentierenden. In den zurückliegenden Jahren wurde durch den Einsatz Neuer Medien gerade die Visualisierungsqualität immens gesteigert – ob eine Präsentation aber als „frisch“ und überzeugend beim Gegenüber ankommt, hängt nicht allein an Effekten und Farben. Erst über das ausgewogene Zusammenwirken mit den Elementen „Präsentationsaufbau“ und „Präsentationsverhalten“ entstehen beim Adressaten „Aha-Effekte“, „innere Zustimmung“ und eine grundsätzlich positive Haltung gegenüber dem Dargestellten.

Der vierte Baustein setzt bei folgenden Aspekten an:

1. Wie können Sie Ihre Rolle als Moderator / Moderatorin finden?
    Welche Haltungen erleichtern Ihnen das Arbeiten in und mit Gruppen, erhöhen Ihre Akzeptanz?

2. Wie bestimmen Visualisierungstechniken und Moderationsplan die Qualität Ihrer Moderation mit – wie können Sie mit der Wahrnehmung Ihrer Teilnehmer arbeiten?

3. Welche Wege gibt es, den Sachverhalt den Sie präsentieren wollen, auf drei
Kernaussagen zu reduzieren?

4. Wie kann Ihre Vortragsplanung, Ihr Präsentationsrhythmus aussehen?
    Wie gelangen Ihre Adressaten zu einer aufmerksamgespannten Haltung?

5. Was tun Sie, wenn Störungen auftreten (Unruhe, technische Pannen u.a.m.)?
    Wie legen Sie die Raumgestaltung an und wo platzieren Sie Ihre Medien? U.a.m.

 

Fünfter Teil: Zusammenarbeit gestalten - 30.11. bis 01.12.2012

Sie wissen es aus eigener Anschauung: In einem Team zusammenzuarbeiten ist zuweilen gar nicht so einfach. Da treffen unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander, da werden Interessen „hintenrum“ kommuniziert, da wird Stimmung gemacht u.a.m.

Und trotzdem: Teams die gut aufeinander eingestellt sind, wo sich die Mitglieder Freiräume lassen und mit den jeweiligen Stärken annehmen, diese Teams sind erfolgreich. Diese Teams erbringen Leistungen, die einzelne nicht erbringen können. In diesen Gruppen existiert ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und gleichzeitig der Offenheit anderen gegenüber. In diesen Gruppen besteht die Fähigkeit Spaß miteinander zu haben, zu lachen und trotzdem konzentriert und voller Ernst eine Aufgabe zu erledigen. In diesen Gruppen gibt es auch mal verletzende Töne und trotzdem fällt keiner raus, weil alle Mitglieder über Fähigkeiten verfügen, Verletzungen wieder zu heilen. Diese Fähigkeiten und noch einige andere mehr macht erfolgreiche Teams aus: ganz gleich ob es sich nun um ehrenamtliche Vorstände oder um berufliche Gruppen handelt.

Aber da stellt sich doch die Fragen, wie kommen die eigentlich zu einer solchen „Teamkultur“? Beherrschen die gar irgendwelche Zaubertricks, um dieses Miteinander zu erzeugen? Suchen die sich vielleicht nur Mitglieder aus, die genau reinpassen in dieses Schema?

Nichts von alledem! Und trotzdem gibt es eine Reihe von sozialen und methodischen Zugängen, die das Arbeiten miteinander deutlich verbessern. Diese Zugänge, von denen Sie einige ja schon beherrschen, weil diese in vorhergehenden Bausteinen schon besprochen und geübt wurden, werden im Mittelpunkt dieses letzten Bausteines stehen.

Der fünfte Baustein setzt bei folgenden Aspekten an:

1. Welche Erfahrungen habe ich als Mitglied in unterschiedlichen Teams gemacht?
    Welche Muster und Dynamiken waren da typisch?

2. Welche Rollen gibt es in Teams und wie fest sind diese eigentlich?
    Wie hängen Klima und Arbeitsergebnisse zusammen?

3. Wie können wir unsere Stärken entlang der anstehenden Aufgaben einbringen und
    die Aufgaben entsprechend verteilen?

4. Was tun, wenn der Spaß nicht mehr im Mittelpunkt steht, sondern Kränkungen, Rückschläge und Kritik an Personen zunehmen?

5. Wie kann ich meine Ideen einer guten Zusammenarbeit einbringen?

 

Organisatorisches

Zielgruppe: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer /
                    Ehrenamtliche in Verbänden und Vereinen

Beginn: Jeder Baustein beginnt am Freitag um 14:00 Uhr

Ende: Jeder Baustein endet immer am Samstag um 18:00 Uhr.

Ort:
Alle Seminare finden in der
Arbeitnehmerbildungs- und Begegnungstätte
Pfarrer-Grieb-Weg 25, 91286 Obertrubach
Tel.Nr.: 09245 / 9821-0 statt.

Teilnahmegebühr

für die Gesamtreihe
KAB-Mitglied 500,00 € / Nichtmitglied 1.000,00 €

für die Einzelveranstaltung
KAB-Mitglied 120,00 € / Nichtmitglied 240,00 €

Die Kosten beinhalten Unterkunft und Verpflegung (Frühstück, Mit-tag- u. Abendessen) sowie Seminarmaterial.

Es besteht die Möglichkeit, bei Anmeldung für die Gesamtreihe, die Teilnahmegebühr in zwei Raten zu zahlen. Die erste Rate wird fällig mit Erhalt der Anmeldebestätigung. Die zweite Rate am 30. März 2012.

Für Verantwortliche in der KAB besteht die Möglichkeit einen Zuschuss zu der Teilnahmegebühr zu beantragen. Informationen hier-zu erhalten Sie im KAB Diözesanbüro (0951 / 9 16 91-0).

Zahlung bitte per Überweisung erst nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Referenten:
Dipl.-Päd. (Univ.) Peter Weisser
und weiteren Referentinnen/Referenten der kifas gGmbH.

Seminarverantwortliche:
Margit Köhler, KAB Bamberg  

Hinweise: 

  • Grundsätzlich werden Anmeldungen für die gesamte Veranstal-tungsreihe bevorzugt behandelt. Einzelteilnahmen sind möglich, sofern die Grenze von 12 Teilnehmenden für eine Einzelveranstaltung nicht erreicht wird.
  • Wenn Sie an wenigstens vier Einzelveranstaltungen tatsächlich teilgenommen haben, erhalten Sie vom Kooperationspartner kifas gGmbH ein Zertifikat. Für die Teilnahme an Einzelveranstaltungen stellen wir Ihnen eine Bestätigung aus.
  • Zu jeder Einzelveranstaltung erhalten Sie Materialsätze und Literaturhinweise der kifas gGmbH.
  • Die Planung und Durchführung der Bausteine liegt bei Dipl.-Päd. (Univ.) Peter Weisser und weiteren Referentinnen/Referenten der kifas gGmbH.
  • Innerhalb der Seminare wechseln die Methoden beständig: Einzel- und Gruppen-arbeiten, Theorieinputs und Fragestunden, Projektarbeiten und Planspiele.

Veranstalter:
KAB Bildungswerk Bamberg e.V.
Ludwigstraße 25, 96052 Bamberg
Tel.Nr.:0951/ 9 16 91-0
Fax:    0951 / 916 91-49
in Kooperation mit
kifas gemeinnützige GmbH
Hofgartenstraße 2
93449 Waldmünchen
Tel.Nr. 09972 / 9414-60
Fax:    09972 / 94 14-65

AGB's

Download Flyer (pdf, 579 kB)