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KAB organisiert Europa-Vorwahlen

Auf dem Pfarrfest in Reuth konnten die Besucher an "Vorwahlen" zu für sie wichtige Europathemen teilnehmen. Die von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung – KAB – Reuth organisierte Aktion stieß auf großes Interesse. Innerhalb von 3 Stunden nahmen über 50 Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit wahr. Mit mehr als ein Viertel der Voten war die Forderung nach einer kostenlosen Erstausbildung für die jungen Europäer der Spitzenreiter, dicht gefolgt von einem gesetzlichen Mindestlohn und einem Grundeinkommen für die Bürger in Europa.

Bild: S. Hellmann

Auf dem Pfarrfest in Reuth konnten die Besucher an "Vorwahlen" zu für sie wichtige Europathemen teilnehmen. Die von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung – KAB – Reuth organisierte Aktion stieß auf großes Interesse. Innerhalb von 3 Stunden nahmen über 50 Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit wahr. Mit mehr als ein Viertel der Voten war die Forderung nach einer kostenlosen Erstausbildung für die jungen Europäer der Spitzenreiter, dicht gefolgt von einem gesetzlichen Mindestlohn und einem Grundeinkommen für die Bürger in Europa.

Zufrieden war das KAB-Leitungsteam, dass die viertwichtigste Forderung, die Gleichbehandlung der Frauen in Europa, ist. Stefanie Hellmann betonte in Reuth, dass die KAB die Voten ernst nehme und die Karten an die KAB Deutschlands geschickt werden. Die Karten werden bei der KAB Aktion in Brüssel eingesetzt. Die Bedeutung der Europawahlen ist wichtig, da immer mehr bundesdeutsche Gesetze ihren Ursprung in Brüssel haben. Für die KAB ist Gute Arbeit in Europa ein Zukunftsthema.