KAB Bamberg

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Zukunft von Aktionskreisen

Aktionskreise weiterbringen

„Kleine Kreise sind für mich die Zukunft der Kirche und der KAB“. Das ist die Meinung vieler der 13 aktiven KABlerInnen, die sich zusammensetzten, um ihre Erfahrungen mit Aktionskreisen auszutauschen. Erfreuliches kam da in den sehr persönlichen und oft auch lustigen Hinweisen heraus.

Aktionskreise weiterbringen

„Kleine Kreise sind für mich die Zukunft der Kirche und der KAB“. Das ist die Meinung vieler der 13 aktiven KABlerInnen, die sich zusammensetzten, um ihre Erfahrungen mit Aktionskreisen auszutauschen. Erfreuliches kam da in den sehr persönlichen und oft auch lustigen Hinweisen heraus.  

Gegenseitige Hilfe und die Freundschaft untereinander sind das allerwichtigste. Nur so kann man auch über ernste und herausfordernde persönliche Erlebnisse in der „Lebensbetrachtung“ reden. Das wird dann aber nicht weitergetratscht, es bleibt im Arbeitskreis. Auch neu Hinzugekommene haben das als große Hilfe erfahren.
In einer solchen Gruppe hat man es gelernt, ganz frei und selbständig mit der Bibel, der Soziallehre und den Themen der KAB umzugehen. „Lebendiges Evangelium“  übersetzen wir in den Alltag. Das ist „Theologie der Befreiung“ bei uns.
Sehr hilfreich kann sein, ein Protokoll zu schreiben. Denn manchmal hat man nach einem Monat wieder vergessen, was einem geholfen oder was man da kapiert hat. Und der Kreis kann eine Aktion planen, wie etwa einen Basar oder eine Weihnachtsfeier. Sogar der Ortsverband der KAB kann davon profitieren. 

Ein kleines Team will dran bleiben, um Hilfestellungen zu erarbeiten.
Die Erfahrungen sollen einmal im Jahr bei einer Tagung ausgetauscht werden. Aber auch ein aktueller Vortrag ist vorgesehen.

Mit Mut an der Zukunft der KAB mitwirken, das wollen die Beteiligten.

Siegfried Ecker