KAB Bamberg

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Nachruf Maria Bauer

Erschüttert und fassungslos haben wir in Madagaskar die Nachricht vom Ableben unsere lieben Freundin Maria vernommen.

Wir können Euch nur unser aufrichtiges und sehr herzliches Beileid ausdrücken: der Familie, dem internationalen Ausschuss und allen Mitgliedern der KAB.
Wir finden keine passenden Worte, um unsere tief empfundene Trauer auszudrücken, denn wir haben eine beste Freundin verloren, eine sehr engagierte Kämpferin.

Wir erinnern uns immer wieder an sie und besonders  an die Zeit, die wir miteinander verbringen durften: in Madagaskar selbst, bei unseren Besuchen in Deutschland und insbesondere in ihrer engeren Familie; an alles was sie organisiert hat, um unseren Aufenhalt sowohl sehr angenehm als auch überaus gewinnbringend zu gestalten, nämlich Zusammenkünfte mit den KAB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern; sie hat uns das Leben in ihrer Kleinstadt nahegebracht unter vielei Aspekten: Familie-Arbeit-Leben in der Gemeinschaft.

Am heutigen Tag der Beerdigung fühlen wir uns euch ganz nahe, ja wir sind mit  und bei euch und wir werde für dich, liebe Maria, beten.

Ihr beispielloses Engagement, ihre mit uns verbindende Freundschaft werden wir immer in unseren Herzen bewahren.
Wir übermitteln Euch hiermit unsere tiefste Dankbarkeit, an die Familie und an die Mitarbeiter der KAB für alles, was uns Maria durch ihren Einsatz gelehrt hat und was wir durch sie lernen durften.

Gott unser Vater möge sie nun zur Auferstehung führen, sie vollenden und ihr das ewige Leben schenken.

Im Namen von uns beiden,
Suzanne und Veronique und allen Frauen der Fivoy-Gruppen in Madagaskar.