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Jérôme: Neuer Mitarbeiter bei FIVOY

Wegen der vielfältigen neuen Aufgaben, die auf unsere Projekt-Koordinatorinnen Suzanne und Veronique in den letzten drei Jahren zugekommen sind, wurde zur Entlastung der beiden Frauen bei Fivoy ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der von der KAB finanziert wird.

Sein Name ist Jérôme Emilien Randriamalala.

<b>Jérôme</b>

Wegen der vielfältigen neuen Aufgaben, die auf unsere Projekt-Koordinatorinnen Suzanne und Veronique in den letzten drei Jahren zugekommen sind, wurde zur Entlastung der beiden Frauen bei Fivoy ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der von der KAB finanziert wird.

Sein Name ist Jérôme Emilien Randriamalala.

Seit April 2016 ist er bei Fivoy fest angestellt. Unter der Verantwortung von Suzanne und Veronique kümmert er sich vor allem um

  • die Erfassung und Verarbeitung der Daten und Informationen aus den Projekten und den Frauengruppen,

  • das Vorbereiten und Erstellen von Tätigkeits-, Versammlungs-, und Schulungsberichten,

  • die Erstellung von Kostenvoranschlägen und die Abrechnung von Projekten,

  • die Wartung der Informatikeinrichtungen und der Kommunikationsmittel

Außerdem kann er Suzanne und Veronique als Chauffeur und bei der Projektarbeit vor Ort unterstützen, da er mehrere Führerscheine (von Motorrad- bis LKW-Führerschein) besitzt sich bei Autos auskennt und Erwachsenenbildungskurse durchgeführt hat.

Jérôme ist 30 Jahre alt und verheiratet, hat das technische Gymnasium in Fianarantsoa mit dem Abitur abgeschlossen, machte dann eine Ausbildung in Elektronik und Computerwartung am Informatikzentrum in Antananarivo. Nach seiner Ausbildung arbeitete er beim madagassischen Fernsehen im Bereich der Programm- und Internetwartung, später bei verschiedenen Organisationen als Mechaniker und Spezialist für deren EDV-Anlagen. Zusätzlich absolvierte er einen Kurs bei der Industrie- und Handelskammer in Fianarantsoa als Mechatroniker und einen Kurs als Fremdenführer in Englisch.

Seit letztem Jahr hat er bei Fivoy sporadisch ausgeholfen und kennt daher die Organisation. Wir wünschen Jérôme viel Mut und Erfolg bei seiner Arbeit und hoffen, dass Fivoy durch ihn weiter gut vorwärts kommt zum Wohle der Frauen in Madagaskar.

 

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