KAB Bamberg

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50 Jahre KAB Litzendorf

Der FT berichtet am 07.05.2013, Ausgabe A, Seite 12:

Ein halbes Jahrhundert Dienst am Nächsten

Litzendorf - Am 5. Mai 1963 wurde die KAB Litzendorf, damals noch unter den Namen Werkvolk, von 23 Männern gegründet. Der damalige Pfarrer Johannes Häfner stellte sich der Werkvolkgemeinschaft als Präses zur Verfügung. Sechs Gründungsmitglieder und vier Mitglieder, die im Gründungsjahr noch der Werkvolkgemeinschaft beitraten, konnten jetzt für 50 Jahre Vereinstreue geehrt werden. Zurzeit hat die KAB Litzendorf 123 Mitglieder.

Auch das HB berichtet am 12. Mai 2013 in Ausgabe B auf Seite 18

Der FT berichtet am 07.05.2013, Ausgabe A, Seite 12:

KAB-Jubiläum

Ein halbes Jahrhundert Dienst am Nächsten

Litzendorf - Am 5. Mai 1963 wurde die KAB Litzendorf, damals noch unter den Namen Werkvolk, von 23 Männern gegründet. Der damalige Pfarrer Johannes Häfner stellte sich der Werkvolkgemeinschaft als Präses zur Verfügung. Sechs Gründungsmitglieder und vier Mitglieder, die im Gründungsjahr noch der Werkvolkgemeinschaft beitraten, konnten jetzt für 50 Jahre Vereinstreue geehrt werden. Zurzeit hat die KAB Litzendorf 123 Mitglieder.

Für Diözesanpräses Albert Müller, der mit Pfarrer Georg Lohneiß den Gottesdienst zu Beginn der Jubiläumsfeier hielt, ist die KAB „ein Teil unserer Kirche, der den Blick auf die Arbeitswelt lenkt“. Müller weiter: „Die KAB ist nicht überflüssig geworden, ja sie ist vielleicht notwendiger als je zuvor. Sie ist Sprachrohr der Menschen in Not; das soziale Gewissen, veranschaulicht von Leuten aus der Arbeitswelt, die wissen worum es geht. Sie kämpft darum, dass auch Jungen und Mädchen, die z.B. heute beim Gottesdienst ministrieren, eine gute Ausbildung und einen Arbeitsplatz bekommen, von dessen Lohn oder Gehalt sie gut leben und eine Familie ernähren können.“

Außerdem wurde Franziska Neumann für besondere Verdienste in der KAB die Ehrennadel in Rot verliehen. Neumann war 23 Jahre Vorsitzende des Ortsverbands Litzendorf. Seit Jahren ist sie verantwortlich in der Seniorenarbeit auf Orts-, Kreis- und Diözesanverbandsebene tätig. ft