KAB Bamberg

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Fest der Kulturen

Internationaler Tag der KAB

Bamberg (ds). Bamberger Bürger aus Bulgarien, China, Indien, dem Iran, Kolumbien, der Mongolei, der Slowakei und Russland präsentierten ihre Nationen, erläuterten Sitten und Gebräuche und stellten landestypische Kunst und Musik vor.

Sie folgten dem Motto des Festes der Kulturen „Der Traum einer neuen Welt, in der ein Jeder von uns allen zählt“ und zeigten ihre kulturelle Vielfalt. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und der Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg hatten zu diesem Internationalen Tag am Sonntag, 13. Juni, nach St. Urban geladen.

CAJ-Diözesankaplan Pfarrer Lars Rebhan aus Hannberg unterstrich in dem der Veranstaltung vorangegangenen Gottesdienst, die Verbundenheit vieler Völker in einer großen Ökumene zwischen Christen, Juden und Moslems, die sich auf den Bund Gottes mit dem Stammvater Abraham gründe.

Die Veranstaltung im Überblick

Bamberg (ds). Bamberger Bürger aus Bulgarien, China, Indien, dem Iran, Kolumbien, der Mongolei, der Slowakei und Russland präsentierten ihre Nationen, erläuterten Sitten und Gebräuche und stellten landestypische Kunst und Musik vor.

Sie folgten dem Motto des Festes der Kulturen „Der Traum einer neuen Welt, in der ein Jeder von uns allen zählt“ und zeigten ihre kulturelle Vielfalt. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und der Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg hatten zu diesem Internationalen Tag am Sonntag, 13. Juni, nach St. Urban geladen.

CAJ-Diözesankaplan Pfarrer Lars Rebhan aus Hannberg unterstrich in dem der Veranstaltung vorangegangenen Gottesdienst, die Verbundenheit vieler Völker in einer großen Ökumene zwischen Christen, Juden und Moslems, die sich auf den Bund Gottes mit dem Stammvater Abraham gründe.

Alexis Madokpon aus Benin stimmte mit Trommeln und Gesang die Teilnehmer auf die Begegnung der Kulturen ein. Die ca. 400 Besucher des Internationalen Tags nutzten die Gelegenheit, um sich bei zehn Ständen über die jeweiligen Länder zu informieren. Beim indischen Stand waren klassische Düfte zu riechen und wer wollte, konnte sich Henna-Muster auf die Arme malen lassen. Die türkischen Mitbürger boten ein opulentes Mittagessen an und bei Madagaskar drehte sich alles um den „Lamba“. Dieses für die afrikanische Insel so typische bunte Stück Stoff knoteten sich diejenigen um die Hüften, die Spaß am gemeinsamen Tanzen hatten.

Auch für Kinder und Jugendliche war gesorgt. Sie konnten – mittels Puzzlespielen – die Gestalt vieler Länder und der gesamten Welt entdecken oder sich das Gesicht in den Farben ihres Herkunftslandes schminken lassen.

Dietmar Stark, Öffentlichkeitsreferent d. KAB