KAB Bamberg

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„Das schwarze Gold“ Kaffee eine Weltmacht,

darüber hat uns Referent Andreas Schneider berichtet. Am Kaffeeseminar in Obertrubach nahmen 17 Personen teil. Von den Teilnehmern sind die meisten in  Eine-Welt-Läden engagiert und zwar in Bamberg, in Forchheim und in Neuhaus a. d. Pegnitz.

darüber hat uns Referent Andreas Schneider berichtet. Am Kaffeeseminar in Obertrubach nahmen 17 Personen teil. Von den Teilnehmern sind die meisten in  Eine-Welt-Läden engagiert und zwar in Bamberg, in Forchheim und in Neuhaus a. d. Pegnitz.

Andreas Schneider brachte uns die „Geschichte“ des Kaffee’s nahe und die verschiedenen Kaffeesorten konnten gekostet werden.
Kaffee ist nicht gleich Kaffee, viele Faktoren spielen da eine Rolle und Kaffeekochen ist Können und Kultur. Auch gute Kaffeekocher unter den Teilnehmern lernten dazu. Noch heute kann man in Venedig, so der Referent, das erste europäische und zugleich beste Kaffeehaus am Platze besuchen. Aus den südlichen Ländern, in denen Kaffee angebaut wird (übrigens auch in unserm Partnerland Madagaskar wird robuster Kaffee angebaut) kommen auch heiße Trommel-Rhythmen.
Daher konnten die Teilnehmer des Kaffeeseminars im Anschluss mit Frau Susanne Hager, Trommellehrerin in Erlangen, einige afrikanische Trommel-Rhythmen erlernen. Es hat Spaß gemacht und ein wenig fühlten wir uns in die Länder versetzt wo der Kaffee wächst. 

Unsere Kaufentscheidung, ist ebenfalls eine Weltmacht. Sie trägt dazu bei, dass Kaffeekonzerne mehr fair gehandelte Produkte anbieten, die auch unter ökologischen Produktionsbedingungen hergestellt werden.

Das Fair-Team „Manirihosoa“ des Internationalen Ausschusses des KAB-Diözesanverbandes, das zum Kaffeeseminar und zum Trommelworkshop eingeladen hatte, setzt sich entschieden für den Einkauf von Kaffee aus Fairem Handel ein und freut sich über jede KAB-Ortsgruppe die bei ihren Veranstaltungen Kaffee und Waren aus fairem Handel anbietet.

I.Mittelmeyer