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Nürnbergs KAB feiert

Sie kamen trotz Eröffnungsspiel der Deutschen bei der EM. Der Saal in der „Arche“ in Herz Jesu Nürnberg war voll, die Stimmung gut. Die „Kult-Nacht“ der KAB Kreisverbände Nürnberg/Fürth und Nürnberg-Süd gab Gelegenheit, eigene Fähigkeiten ohne professionellen Anspruch für Freunde und Mitglieder anzubieten. Und da kam einiges zusammen.

Sie kamen trotz Eröffnungsspiel der Deutschen bei der EM. Der Saal in der „Arche“ in Herz Jesu Nürnberg war voll, die Stimmung gut. Die „Kult-Nacht“ der KAB Kreisverbände Nürnberg/Fürth und Nürnberg-Süd gab Gelegenheit, eigene Fähigkeiten ohne professionellen Anspruch für Freunde und Mitglieder anzubieten. Und da kam einiges zusammen.

Von Kabarett bis Tanzlmusi, von Drehorgelsong bis CAJ-Schlager: es gab viel Beifall. Sogar selbstgebastelte Puppen sperrten ihre Schnäbel auf, als der Carmen-Chor erklang. Und die „Schönn“ aus der Südstadt spielten (verrucht) mit dem Hosenbandorden. Umrahmt war der Saal von Bildern eines Nürnberger Künstlers aus dem Freundeskreis der KAB.

Der neue Eichstätter Diözesanvorsitzende Andreas Holl berichtete von der Keniafahrt, bei der es sogar Neueintritte gab. Ingrid Mittelmeyer vom Internationalen Ausschuss Bambergs brachte ein Foto aus Madagaskar besonders für den Präses der KAB Herz-Jesu, Reinhold Seidl mit. Denn der war schon mal bei einer Fahrt ins Partnerprojekt dabei. Die Künstler verzichteten für diese Anliegen der beiden Diözesanverbände auf ihre Gagen.

Die Küche bot mal was Neues: Eine Bratwurstgulasch fand viel Zuspruch, auch wenn sie dem Kreispräses Michael Hofmann zu scharf vorkam. Aber die beiden Moderatoren Katrin Strößenreuther und Kurt Schmidt konnten sich gut damit fit halten.
Ganz verzichten mussten die Fußballfreunde nicht. In der Pause und am Ende gab es Ausschnitte zu sehen und das Tor wurde natürlich sofort bejubelt.

Mal sehen, ob sich da in Nürnberg eine „künstlerischer Tradition“ entwickelt. Denn die „Lange Kult Nacht“ fand schon zum zweiten mal statt.

Siegfried Ecker